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Ausstieg aus der Matrix

Zu Beginn ein Zitat aus dem Film „Matrix“

Zitat aus dem Film MatrixDas ist deine letzte Chance - danach gibt es kein Zurück! Nimm die blaue Pille: Die Geschichte endet, und du wachst in deinem Bett auf und du glaubst, was immer du glauben willst. Nimm die rote Pille: Du bleibst im Wunderland und ich werde dir zeigen, wie weit das Kaninchenloch reicht.

Die Analogie des Films zu unserem Alltag

Das sind Morpheus Worte an Neo, der zu Beginn des Films in einer Realität zu leben glaubt, die genau dem entspricht, wie wir sie jeden Tag erfahren, und von der wir glauben, dass das die echte Wirklichkeit darstellt. Wir sind so im Strudel der Alltagshektik gefangen, so überzeugt davon, dass wir nur zu Geld kommen, wenn wir hart arbeiten und dass ein materiell sorgenfreies Leben das höchste Ziel darstellt. Wir zweifeln an uns - so wie Neo - wenn wir die Erwartungen eines Chefs nicht erfüllen, der selbst nur ein kleines Rädchen in einem riesigen Konzernmoloch darstellt. Wir fühlen uns als Loser, weil wir nicht systemkonform funktionieren, und die Angst sitzt im Nacken, dass wir deshalb den Job und damit unsere Lebensgrundlage verlieren. Dieses Hamsterrad - der Gedanke vom Versagen und dessen Folgen macht uns so begrenzt, dass es keine anderen Sichtweisen zulässt!

Vor Corona nahm dieses Hamsterrad unerträgliche Ausmaße an. Um ihm zu entkommen, bedurfte es eines radikalen Ausstiegs aus dieser gnadenlosen Maschinerie, die nichts anderes kannte, als die Menschen zu verheizen, bis sie zusammenbrachen, um sich dann den nächsten Kandidaten zu angeln. Es war ein Wegwerfgesellschaft - nicht nur was die Einwegpackungen im Handel betraf. Wir waren da schon Sklaven - auf einem gehobenen Standard!

Und dann kam Corona und warf alles, was wir bisher als normal betrachtet hatten, über den Haufen. Hier kommt Morpheus ins Spiel. Wie er Neos Vorstellung von Realität wie eine Seifenblase zerplatzen lässt, so gab uns Corona die Möglichkeit, unsere Wirklichkeit in Frage zu stellen. Auch wir hatten die Wahl zwischen der roten und der blauen Pille. Die, die der Politik und den Medien glaubten, die brav ihre Impfungen abholten, die bis heute die Folgeschäden nicht mit der Impfung in Zusammenhang sehen wollen, die brav ihre Masken trugen - sogar alleine im Auto - sie alle haben die blaue Pille gewählt. Das Leben war schon immer so, das ist einfach auch heute so - und da kann man nichts machen! - Scheinbar die bequemere Lösung - aber nur scheinbar.

Und die, die bereit waren, die rote Pille zu nehmen - da kam erst mal ein entsetzliches Erwachen aus dem es kein Zurück mehr gibt - wie Morpheus angekündigt hat! Das, was sich anfänglich als Enthüllungsgeschichte einer Genmanipulation offenbarte, die als Impfung getarnt wurde und die sich täglich schrittweise selbst entlarvt, weil sie in keiner Weise vor einer Ansteckung schützt, und sich die ganze Pandemie als ein wohlkalkuliertes Planspiel entpuppte, das war nur der Eingang in den Kaninchenbau. Je weiter man vorangeht, umso mehr entfaltete sich ein weit vernetztes Labyrinth, das immer dunkler und dunkler wurde, je tiefer man kommt und niemals zu enden scheint. Wenn man denkt, tiefer kann es nicht mehr gehen, dann tun sich wieder neue Abgründe auf.

Was das Wort Matrix bedeutet

Im Duden findet man an erster Stell eine mathematische Erklärung: Als Matrix wird eine zweidimensionale Anordnung von Zahlenwerten bezeichnet, die rechteckig oder quadratisch angeordnet sind. Tabelle, Schema, Übersicht werden als Synonyme angegeben. Das lateinische Wort Mater - Mutter ist in dem Wort enthalten - was wieder darauf hinweist, dass da in einer Form etwas enthalten ist.

In der Biologie wird das Wort Matrix als Hülle für Chromosomen verwendet oder es bezeichnet eine amorphe Grundsubstanz wie sie z.B. beim Bindegewebe vorkommt.

Matrix ist also eine Grundstruktur, innerhalb der Vorgänge ablaufen, die auf diesen abgeschlossenen Raum begrenzt sind.

Das können wir eins zu eins auf unser gewöhnliches Leben übertragen: Wir leben in einem vorgegebenen Rahmen: Wie Puzzleteile eines großen Gesamtbildes, in das wir uns einzufügen haben. Uns wird ein fester Platz zugewiesen, an dem wir verankert sind - das zumindest wird und von Geburt an vermittelt. Es ist schon immer schwer genug gewesen, aus einem bestehenden System auszusteigen - wie in dem Klassiker „Auf des Messers Schneide“ von Somerset-Maugham, wo die Hauptfigur, ein junger Mann - Larry - aus sehr wohlhabendem Hause, es in den 20iger Jahren wagt, auszubrechen und nach Europa und Indien zu reisen anstatt die Geschäfte seines Vaters zu übernehmen und eine Familie zu gründen. Er will sich selbst finden - ein absoluter Affront für die damalige Zeit. So viel Mut hat nicht jeder! Aber wenn die äußeren Umstände - wie jetzt durch den Corona-Wahnsinn - nach Veränderung schreien, dann ist das auch ein Chance für jeden von uns, diese Welt in Frage zu stellen und es zu wagen, diese vorgegebenen Grenzen der Matrix zu überschreiten!

Platons Höhlengleichnis

Platons HöhlengleichnisSchon damals, im alten Griechenland, ca. 400 v.Chr. machte sich Platon, ein griechischer Philosoph, Gedanken über das, was wir als Wirklichkeit betrachten. Sein Höhlengleichnis ist bis heute eine der bekanntesten symbolischen Darstellungen für die sogenannte Realität.

Hier eine kurze Zusammenfassung: In einer Höhle sind Gefangene am Rücken gefesselt. Sie schauen auf eine Wand, auf der sich Schatten bewegen. Diese Schatten halten sie für die Realität. Das Licht wird von einem Feuer hinter ihnen erzeugt Die Gegenstände vor dem Feuer erscheinen als Schatten auf der Wand, auf die alle Gefangenen starren. Einer der Gefangenen schafft es, sich zu befreien und sieht das Feuer und dass es einen Weg gibt, dem er folgt. Er kommt an die Oberfläche, sieht die Pflanzen, Tiere und die Sonne - zuerst völlig geblendet, aber dann kann er immer besser sehen. Begeistert von seiner Entdeckung kehrt er zurück und erzählt den anderen Gefangenen davon, ermuntert sie, sich zu befreien und mitzukommen, aber die meisten lachen ihn aus und wollen bleiben, nur ganz wenige folgen ihm an die Oberfläche.

Wir leben heute auch in der Höhle

In dem neudeutsch-englisch nennt man das „Framing“. Das bedeutet, dass wir in einem sehr eng begrenzten Bereich Handlungsspielraum haben, so wie die Gefangenen in der Höhle und wir verwechseln diesen eng begrenzten Raum mit Freiheit. Die meisten Menschen haben geglaubt, dass sie frei sind - frei reisen, frei ihren Beruf, ihren Wohnsitz wählen können. Sie konnten ihr hart erarbeitetes Geld investieren oder ausgeben - ganz wie sie es für richtig hielten. Die Wohlstandsgesellschaft der 70iger, 80iger und 90iger Jahre war ein äußerst attraktives Schattenspiel. So verfielen die meisten der Illusion, dass die Regierungen um das Wohl der Bevölkerung bemüht seien, nur weil ein EU-Parlament Roaming Gebühren bei Handytelefonaten im Ausland abschaffte oder die BRD eine Mietbremse einführte. Uns wurden schon immer zwischendurch mal ein paar Rosinen hingeworfen, dass wir glaubten, dies alles geschehe zu Wohle des Volkes. Aber all diese scheinbare Freiheit endete oft schon an den Grenzen des Bundeslandes, wenn jemand auf Landesebene verbeamtet war. Wir glaubten, dass der Beamtenstatus legal sei, aber eine Handels GmbH BRD kann keine Beamten vereidigen geschweige denn beschäftigen - all diese ganzen Institutionen sind private Firmen!

Unsere Ketten waren lang genug, um uns in Freiheit zu wägen, aber zu kurz, um uns umzudrehen und das Schattenspiel des Feuers zu erkennen, das wir als Realität wahrnahmen. Unsere Ketten und die Höhle sind das Framing - die Abgrenzungen, die uns gefangen halten. Wenn es denn jemand wagte, dieses ganze edle Konstrukt anzuzweifeln, war er eine Ausnahme - ein Schwarzseher bis hin zum Terroristen! Die Schattenbilder an der Wand - das nennt sich in der heutigen Zeit die Matrix - die Illusion, die uns in einer kleinen, gnadenlosen Welt gefangen halten will! Der, der es damals wagte, die Höhle zu verlassen, wurde belacht, angefeindet und ausgegrenzt. Entweder er kam wieder zurück in dieses bequeme dunkle Loch, oder er musste allein seinen Weg nach draußen gehen. Eigentlich war es eine Edel-Hölle! Das Wort edel können wir inzwischen streichen! Wir brauchen keine Einschüchterung von der Kirche, die uns bei Ungehorsam das Fegefeuer nach dem Tod androht - wir sind schon in der Hölle, da brauchen wir gar nicht erst zu sterben!

Die unendliche Geschichte

Erst die Coronazeit führte dazu, dass Menschen begannen, an dem Wohlwollen von Vater Staat und Mutter Kirche zu zweifeln. Mutter Kirche war schon Jahre zuvor in die Kritik geraten, als in katholischen Internaten und Schulen überall auf der Welt Verbrechen von Gewalt, sexuellen Übergriffen und Pädophilie von Priestern an die Öffentlichkeit kamen, weil zu viele ehemalige Opfer ihr Schweigen brachen. Aber der Klerus verharmloste die Gräueltaten, die Täter wurden versetzt oder stillschweigend aus dem Dienst genommen und die Opfer, die unter schwersten Traumatisierungen litten, versuchte man mit einer geradezu lächerlichen Ausgleichszahlung loszuwerden. Viele bisher gläubige Christen bewog das dazu, aus der Kirche auszutreten. Aber als der Papst in seinen äußerst seltenen öffentlichen Auftritten zum Besten gab, Impfen sei Nächstenliebe, und die ganz unterwürfigen Schafe vor den Kirchen gegen die Impfgegner demonstrierten, da wurde immer offensichtlicher, welchem Gott man in Wahrheit diente.

Je irrsinniger und unwissenschaftlicher die Corona Verordnungen wurden, je mehr Anwälte, Wissenschaftler und auch Geistliche vor dieser Genspritze warnten, umso auffälliger war zu beobachten, dass da irgendetwas nicht stimmen konnte. Die Mainstreammedien entwickelten sich zu einem reinen Regierungssprachrohr, die Andersdenkenden wurden in den öffentlichen Diskussionen komplett ausgeschlossen, es kamen immer nur die gleichen, zweifelhaften Gestalten zu Wort, die immer dieselbe Leier herunter beteten. Überall auf der Welt laufen bis heute die gleichen Maßnahmen-Kataloge ab, nicht nur innerhalb Europas, in den USA und in Australien sehen wir das fast identische Programm. Eigentlich wird uns da in Breitleinwand und Riesenbuchstaben vorgeführt, dass das alles ein Planspiel ist, um die Menschheit zu reduzieren und den Rest in die digitale Versklavung zu zwingen, damit ein paar Wenige die Massen leichter kontrollieren und ausbeuten können. Klaus Schwab - der selbsternannte Oberherrscher und Pseudo-Philanthrop, schreibt das unverblümt in seinem Buch „The Great Reset“, lange bevor Corona ins Spiel kam! Und dennoch - die Masse der Menschen hat bis heute nicht begriffen, wie sie belogen und betrogen werden. Viele laufen immer noch mit den völlig wirkungslosen FFP2-Masken im Freien rum! Die Angst - die wirksamste Mindcontrol Methode (siehe Sharing vom April) - hat sich bei vielen Menschen erfolgreich implantieren lassen. Der 2. Weltkrieg diente als Vorbereitung dessen, was jetzt geplant ist und Corona gehört zu diesem ausgefeilten perfiden Plan. Je mehr man die Menschen unterdrückt, sie bedroht, sie verängstigt, sie in den Krieg, in den finanziellen Ruin treibt und ihnen mit noch schlimmerem droht, umso leichter kann man sie manipulieren.

Das hat doch über die Jahrtausende hinweg immer wunderbar funktioniert! Aber - es gibt immer auch einen Gegenpol, gemäß des alten Sprichworts „Das Krüglein geht so lang zum Brunnen, bis es bricht“ Der eine Pol - dessen sich die Eliten bisher bedienten, ist am Überlaufen - und das bedeutet, jetzt wird der Gegenpol aktiviert. Der Turm zu Babel ist ein Gleichnis - ab einem bestimmten Punkt - die Physik nennt ihn auch die kritische Masse - kippt das Ganze in den Gegenpol. Oder wie ein Pendel, das extrem weit in eine Richtung ausschlägt, schwingt automatisch genau so extrem in die andere Richtung.

Das Prinzip, wie die Matrix funktioniert

Das Prinzip, wie die Matrix funktioniertDie Geschichte zeigt uns, wenn wir genauer hinschauen, dass hinter all den Kriegen, Seuchen, Hungersnöten und Naturkatastrophen ein genau ausgeklügelter Plan steht, der immer nach einem ganz bestimmten Schema abläuft. Selbst die Seuchen der früheren Jahrhunderte waren keine natürlich entstandenen Erkrankungen, sie wurden vorsätzlich von den herrschenden Schichten erzeugt. Nichts war leichter, als Ratten mit Pest zu infizieren und sie dann in einer Umgebung mangelnder Hygiene auszusetzten. Und diese mangelnde Hygiene war ebenso gewollt. Nach dem Prinzip: Je ärmer, je unwissender, umso besser unterdrückbar. Woher kamen all diese prunkvollen Kathedralen, die heute keiner mehr nachbauen kann? Da war ein ungeheures Wissen vorhanden, das aber nicht unter die Leute gebracht werden durfte - und wenn doch, dann kam die Inquisition zur Hilfe. Meister Eckehardt entging einige Male nur knapp den Schergen Roms! Und wenn die Seuchen vorbei waren, kam ein Krieg, dann eine Hungersnot, ebenfalls künstlich erzeugt. So ist auch das 20. Jahrhundert aufgebaut: Die blühende Bourgeoisie war viel zu gefährlich - also brauchte man die spanische Grippe - die Folge einer Giftimpfung, erfunden von Bill Gates Großvater! Dann provozierte man den 1. Weltkrieg, dann die Not und Arbeitslosigkeit, so konnte Hitler - als der ersehnte Retter - leicht seine Macht aufbauen! Dann - gut vorbereitet der 2. Weltkrieg, dann eine Inflation! Dann erst mal Erholungspause und jetzt, genau 100 Jahre nach der Spanischen Grippe kam Corona. Ach ja - nächster Programmpunkt - nachdem andere Krisenherde nicht funktioniert hatten - der Krieg in der Ukraine - Ansinnen: 3. Weltkrieg - und nicht zu vergessen: geplante, künstlich verursachte Nahrungsmittelknappheit.

Erinnert Sie das denn nicht auch an ein Computerprogramm? Es läuft stereotyp immer nach dem gleichen Ablauf. Wenn Modul 1 nicht greift, versucht man Modul 2 - und so weiter. Aber es ist ein begrenztes Schema - so wie sie uns in der Matrix gefangen halten wollen, so sind sie selbst Gefangene ihres eigenen Programms. Computerprogramme sind nie kreativ! Kreativität steht nur dem Menschen zur Verfügung, den Tieren nur begrenzt, aber Maschinen haben das schon gar nicht, deshalb sollen ja wir an den Quantencomputer angeschlossen werden, um so an unsere Kreativität zu kommen, denn diese Mächte habe kein Herz und keine Seele und haben sich vom Schöpfer getrennt - die Quelle allen Lebens und aller Kreativität.

Der Ausstieg aus der Matrix

Der Ausstieg aus der MatrixMr. Smith in dem gleichnamigen Film verzweifelte an der Kreativität und damit an der für ihn unberechenbaren Handlungsweise Neos - es gelang ihm nicht, ihn zu manipulieren, geschweige denn, ihn zu töten! Aber was hatte Neo, was seine Vorläufer, die alle in die Falle getappt waren, nicht hatten? Er wollte kein Auserwählter sein, er erlaubte seinem Ego nicht, die Führung zu übernehmen oder durch die Liebe von Trinitiy, die ihn aus dem Tod rettete, sich selbst zu verherrlichen. Es ging ihm immer um die Sache, die Befreiung der Menschheit und um die Menschen um ihn herum, die er liebte, für die er sich verantwortlich fühlte, das machte ihn stark und erfinderisch, deshalb gab er auch niemals auf!

Wenn man das auf unsere heutige Scheinrealität überträgt, was bedeutet das?

Zuerst kommt die schmerzhafte Erkenntnis, dass alles, aber auch alles, an das ich geglaubt habe, worauf ich mein Leben aufgebaut habe, eine Lüge, eine Illusion ist. Es gibt nichts im Außen, worauf ich mich berufen, stützen kann. Es gibt nur Sicherheit in mir, durch meine Intuition, meine Flexibilität, meine Kreativität, genährt durch meine Anbindung an diese allmächtige, allliebende Schöpferenergie! Das erfordert die bedingungslose Bereitschaft, loszulassen, was war!

Ich weiß, es gibt einen liebenden, allwissenden Schöpfer! Deshalb habe ich die Gewissheit, dass nichts geschehen kann, was nicht Teil des göttlichen Planes ist. Das Programm der Dunkelmächte ist sehr wohl in diesem viel größeren Plan mit einbezogen, denn wir müssen uns endlich erinnern, wer wir sind - Mitschöpfer und keine „Hackable animals“ wie Schwabs geistig gestörter Berater D.Juval Noah Harari propagiert. Aber es bedarf eines sehr lauten und unüberhörbaren Paukenschlages, dass auch die letzten Tiefschläfer die Chance haben aufzuwachen!

In mir wächst mit jeder Angstsituation, mit jedem Rückschlag, jeder Enttäuschung, jeder von der Gegenseite aufgebauten Blockade meine Klarheit, meine Kraft! Dort, wo ich eigentlich scheitern müsste, nutze ich die Kraft des Gegners, wachse daran und werde dadurch noch stärker!

Die Kraft der Anziehung: Mit dieser Einstellung intensiviert sich meine Ausstrahlung und die Weggefährten finden sich. Und je mehr wir sind, umso ansteckender werden wir für andere, die sich uns anschließen. Wer hätte es gewagt, vor 5 Jahren von satanischen Mächten zu sprechen, die uns beherrschen - und heute? Es hat sich in weiten Kreisen herumgesprochen und es wird auch offensichtlich, dass da was dran ist!

Wir müssen so flexibel sein, dass dieses stereotype Programm uns nicht mehr einschätzen kann, dass wir es völlig aus dem Konzept bringen - und dadurch Kurzschlüsse entstehen. Das sieht man jetzt schon an den Panikreaktionen der sogenannten Politiker. Wenn Demos verboten werden, gehen wir spazieren, wenn das nicht mehr geht, finden wir wieder was Neues - der Alptraum aller stupid funktionierenden Eliten. So können wir dieses Jahrtausende alte rigide Programm endlich deinstallieren - Schritt für Schritt - und trotz aller Rückschläge nicht aufgeben.

Und zu guter Letzt - das ist das einzige, wo der Film Matrix holprig wird: Wir brauchen eine neue Vision, nicht eine Vorstellung einer klaren Struktur, aber die ganz große Priorität einer lichtvollen, liebenden, grenzenlosen Schöpferquelle, die in uns lebt - unser göttlicher Funke - aus der heraus es sich ergibt, wie wir miteinander umgehen, was für die Menschen wesentlich sein wird, wie Tiere und Pflanzen, bis hin zu den Naturgeistern und Elementen mit einbezogen werden in unser tägliches Leben und wie wir verantwortungsbewusst für die kommenden Generationen vorsorgen. Die Kraft unserer Gedanken ist der Architekt! Diese neue Welt - da schauen wir nächstes Mal hin:

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